Das Interesse an Nachhaltigkeitsthemen nahm seinen Anfang mit der Entscheidung auf den Fleisch und Fischkonsum zu verzichten. Anfangs war es aufgrund des Umgangs mit den Lebewesen, dann kamen die ganzen Umweltfaktoren dazu. Später kam das Thema regionale und saisonale Produkte ins Spiel. Durch die Arbeit befasste sich Aline dann mit weiteren Nachhaltigkeitsthemen und fing an sich vertieft damit zu befassen, wie Menschen mit Ihrem Verhalten die Umwelt fordern. Der Film „The Plastic Ocean“ war dann der Anstoss, sich ausgiebiger mit dem Zero Waste Movement zu befassen. Aline dachte immer Sie handle umweltbewusst, da Sie Ihren Abfall recycelte und Ihre eigene Tragtasche in den Supermarkt brachte. Sie realisierte, dass dem nicht so ist und dass der Kaufdrang für Unnötiges omnipräsent war. Das war der Moment, an dem Sie den Beschluss fasste, das Abenteuer Zero Waste anzugehen.
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